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Team-Portrait

  • Freiwilligenagentur Lilienthal
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Regine Moll

Ehrenamt braucht Hauptamt!

Ich heiße Regine und habe im Januar 2020 die hauptamtliche Geschäftsführung der Freiwilligenagentur übernommen.

Lilienthal hat eine vielfältige Vereinslandschaft und wir wollen die Vereine unterstützen, z.B. durch Fortbildungen oder durch Vermittlung von Ehrenamtlichen. Ich habe mich auch früher engagiert, z.B. bei amnesty international und in einem Straßenkinder-Projekt in Guatemala, von dem ich viel mitgenommen habe.

Daher habe ich mich 2018 über die berufliche Möglichkeit gefreut, das soziale Engagement in Lilienthal über die Engagierte Stadt zu fördern.

Viele Freiwilligenagenturen sind kaputt gegangen, weil sie ausschließlich ehrenamtlich gearbeitet haben. Daher finde ich: Ehrenamt braucht Hauptamt!

Christine Beulshausen

Will ich etwas ganz Neues erfahren, was ich beruflich und privat nie machen konnte?

Ich heiße Christine und bin in vielen Bereichen engagiert. z.B. beim Kommunalen Kino Lilienthal, in der Bibliothek oder beim Bürgerfunk und in der Flüchtlingshilfe. Zudem war ich von Ende 2019 bis 2023 ehrenamtlich bei der Freiwilligenagentur Lilienthal und habe mich mit dem Aufbau und Organisation der Freiwilligenagentur (insbesondere der Bereich Beratung und Vermittlung von Freiwilligen in Vereine) beschäftigt.

Man sollte sich vor einer Freiwilligentätigkeit fragen: Will ich die Chance nutzen und etwas ganz Neues erfahren, was ich beruflich und privat nie machen konnte? Oder will ich an Bekanntes anknüpfen und meine bisherigen Erfahrungen und Netzwerke einbringen? 

Hans-Walter Kochanek 

Ich erwarte nicht, dass sich Geben und Empfangen immer die Waage halten

Mein Name ist Hans-Walter Kochanek, ich bin 72 Jahre und langjährig verheiratet. Wir haben 3 Kinder und erfreuen uns an 7 Enkelkindern. Ich war lange ehrenamtlich in einer Kirchengemeinde tätig, u.a. in der Jugend- und Kinderbetreuung. Nach meinem Renteneintritt habe ich mir neue Aufgaben gesucht und mich im sozialen Bereich engagiert. Ich habe einen Kurs zum Integrationsbeauftragten belegt und bin seit Ende 2015 in der Integrationsarbeit als Unterstützer der Flüchtlinge tätig.

Seit 2019 bin ich Mitglied der Freiwilligenagentur, zunächst als Beisitzer und seit 2022 als 2. Vorsitzender. In diesem Rahmen fallen regelmäßige Besprechungen an. Zudem unterstütze ich Projekte wie „Fit für die Schule“ als Nachhilfelehrer und helfe vor Ort bei Veranstaltungen. Die Aktivitäten erfordern einen wöchentlichen Einsatz von 6-8 Stunden.

Es ist mir wichtig, immer noch etwas Wertiges auf dem Zettel zu haben. Neue Themen kennenlernen, das Gefühl einen Beitrag in der Gesellschaft zu leisten, Kontakt mit den Menschen zu haben, etwas zu geben, dadurch auch etwas zu empfangen. Das bietet mir Erfüllung und Genugtuung. Wobei ich nicht erwarte, dass Geben und Empfangen sich dabei die Waage halten.

Alles hat seine Zeit und nicht alle Aufgaben wird man über viele Jahre machen. Aber im Vordergrund steht für mich immer die Notwendigkeit der Aufgabe, nicht die Frage nach der Lust. Im Einzelfall muss man etwas nachjustieren und Dinge benennen, die schwierig sind.

Ich gebe gerne etwas von meinen Kräften und Möglichkeiten an diejenigen weiter, denen es nicht so gut geht. Auf der anderen Seite ist jeder Mensch dankbar dafür, wenn sein Engagement durch Aufmerksamkeit von Seiten der Verantwortlichen in Vereinen und Organisationen gewürdigt wird.

Mein Tipp für noch unentschlossene Ehrenamtliche: Just do it! Also erstmal etwas ausprobieren. Keiner geht zu Beginn große Verpflichtungen ein. Und vielleicht ist das Erste dann auch nicht das Beste für einen selbst. Dann eben einen weiteren Versuch starten. Es gibt sicher etwas, das zu Einem passt. 

Hans-Jürgen Blöcker

Mein Tipp für Menschen, die sich engagieren möchten: Sich beraten lassen bei der Freiwilligenagentur!

Ich heiße Hans-Jürgen, bin 72 Jahre alt und wohne seit über 30 Jahren in Lilienthal.

Bei der Freiwilligenagentur bin ich kommissarischer Schatzmeister. Die Idee einer Freiwilligenagentur finde ich für Lilienthal hervorragend: Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht leicht ist, Ehrenamtliche zu finden.

Meine Meinung: Als Rentner sollte man seine Zeit sinnvoll gestalten, dadurch geistig fit bleiben und anderen Menschen helfen. Es gibt Genugtuung für das, was man schafft! Und mein Tipp für Menschen, die sich engagieren möchten: Sich beraten lassen bei der Freiwilligenagentur!

Christina Klene

Ich denke, jede:r ist gefordert, einen kleinen Beitrag für eine gute Gesellschaft zu leisten!

Ich heiße Christina und wohne seit 30 Jahren in Lilienthal.
Bei der Freiwilligenagentur bin ich Beisitzerin im Vorstand. Lilienthal hat eine vielfältige Vereinslandschaft, daher finde ich die Vernetzung der Vereine untereinander wichtig.

Ich stelle für die Freiwilligenagentur Kontakte her, auch als Mitglied im Gemeinderat und Kreistag. Früher habe ich mich in der Kita und im Schulverein, als Übungsleiterin im Sportverein und auch bei PLAN engagiert.

Mein großer Schwerpunkt ist soziales Engagement – dort, wo man was tun kann, um bestimmte Menschen gesellschaftlich nicht abzuhängen. Ich denke, jede:r ist gefordert, einen kleinen Beitrag für eine gute Gesellschaft zu leisten.

Mein Tipp: Erstmal gucken, wo die eigenen Interessen liegen – ob Sport, Kunst, Natur -, dann schauen, welche Möglichkeiten es gibt. Man soll ja auch Spaß am Engagement haben!

Monica Röhr

Lilienthal lebt ganz wesentlich vom Engagement, vom Miteinander!

Ich heiße Monica, wohne seit 1974 in Lilienthal und war hier die meiste Zeit meines Lebens ehrenamtlich aktiv, allein mein halbes Leben in der Politik: seit 1981 bin ich im Gemeinderat, 20 Jahre im Kreistag.

20 Jahre habe ich Jugendarbeit für die Kirche gemacht, außerdem bin ich beim Sozialen Bündnis Lilienthal, habe zwei Seniorencafés und ich bin bei der Freiwilligenagentur Lilienthal als Beisitzerin im Vorstand.

Das alles kostet viel Zeit und ist manchmal anstrengend, aber man gibt nicht nur, man bekommt auch viel zurück: Menschen, Kontakte, Emotionen.

Und: Für Lilienthal lohnt sich das! Darum sage ich: Macht was! Das ist besser, als um sich selbst zu drehen! 

Nataly Kraus

Im Ehrenamt kann ich meine Talente sinnvoll einsetzen - und es ist gut für meine Seele

Mein Name ist Nataly und in Lilienthal kennen mich vor allem die Kinder. So bin ich unter anderem die, die gesund mit ihnen kocht und ihnen Worte wie „saisonal“, „regional“ oder „bio“ erklärt.

Unter meinem Leitgedanken „gelebte Inklusion und Nachhaltigkeit“ liegt es mir am Herzen, Kindern aus unterschiedlichsten Lebenssituationen Angebote zu machen, die ihnen die Grundsätze der Nachhaltigkeit näherbringen und ihr Selbstwertgefühl stärken. Dank der Freiwilligenagentur, ihrer ausgeprägten Netzwerkarbeit, ihrer Vermittlung von engagierten ehrenamtlichen Mitstreiter*innen sowie ihrer finanzielle Unterstützung durch Fördergelder konnten bereits zahlreiche Projekte wie „Iss dich fit“, „Wir bauen einen Bio-Gemüse-Garten“ oder „Leben wie die Ureinwohner Nordamerikas“ umgesetzt werden. Diese Aktionen haben nicht nur den Kindern, sondern auch mir gezeigt, wie viel Freude und Selbstbestätigung sinnhafte und produktive Tätigkeiten machen.

Neben meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der Freiwilligenagentur bin im Vorstand des Vereins AhK e.V. (Aktion hochbegabtes Kind) und in der Oasis Kirche in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Mein Wissen und meine Fähigkeiten im Ehrenamt weitergeben zu können und dabei in viele strahlende und dankbare Kinderaugen zu blicken, ist Balsam für meine Seele!  

Peter Geittner

Gemeinsam ist besser als Einsam

Mein Name ist Peter Geittner, ich bin 82 Jahre alt und wohne seit 1972 mit meiner Frau in Lilienthal.
Ich war bei der Gründung der Freiwilligenagentur Lilienthal (FAL) im Jahre 2002 dabei und wurde zum Schatzmeister gewählt. 2005 schlief der Verein ein und wurde erst 2019 neu zum Leben erweckt. Meine Aufgaben als Schatzmeister habe ich 2021 an Hans- Jürgen Blöcker übergeben und bin seitdem Beisitzer im Vorstand.
Die Ziele der FAL waren und sind immer noch im Wesentlichen ehrenamtliche Tätigkeiten an Interessierte zu vermitteln und Kontakte zwischen Vereinen/ Organisationen herzustellen. Neu hinzugekommen sind seit 2019 diverse Aktionen zum Thema Ehrenamt und die Betreuung verschiedener Aktivitäten, z.B. bei dem immer wichtiger werdenden Thema "Nachhaltigkeit".
Seit ich im Jahre 2002 meine berufliche Tätigkeit beenden konnte, habe ich mich in Lilienthal ehrenamtlich in verschieden Organisationen nützlich machen können. Mir liegt daran, meine Kenntnisse und Erfahrungen in meine Tätigkeiten einzubringen. Noch wichtiger ist mir aber immer der Kontakt und das Miteinander mit Anderen zu pflegen und zu erhalten. In den letzten Jahren wurden viele Erkenntnisse zum Altern veröffentlicht. Neben verschiedenen Hinweisen wird stets besonders hervorgehoben, wie wichtig ein soziales Miteinander ist.
Und hier bietet die FAL die Möglichkeit, neue Kontakte zu finden oder sich in Vereinen/Organisationen einzubringen und damit nicht einsam zu werden oder zu bleiben. Nutzen Sie die Bürozeiten montags vormittags und donnerstags nachmittags, um sich zu informieren!

Kirsten Karnatz

Verbindlichkeit im Ehrenamt ist wichtig, auch für die eigene Zufriedenheit!

Ich heiße Kirsten Karnatz, bin seit Mitte 2022 bei der Freiwilligenagentur Lilienthal und unterstütze das Team bei Büroarbeiten, Beratungen und Vermittlungen. Zudem bin ich in dem Projekt „Freizeit-Guides“ engagiert. Neben meiner Tätigkeit bei der FAL bilde ich mich als Erzählerin und Vorleserin fort und stehe als solche ehrenamtlich zur Verfügung.
Seit Juni 2021 habe ich mein Berufsleben hinter mir gelassen und bin neugierig auf neue Menschen, neue Aufgaben und neue Erfahrungen.
Engagiert zu bleiben und einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten bedeutet mir viel.
Das besondere und Schöne an der Entscheidung für eine ehrenamtliche Tätigkeit ist für mich, dass alles kann und nichts muss. Man darf und sollte sich daher ruhig Zeit lassen und für sich prüfen, in welche Richtung es gehen soll und wieviel Zeit man investieren kann. Dann jedoch halte ich ein gewisses Maß an Verbindlichkeit für geboten, auch für die eigene Zufriedenheit. 

Tabea Kraußer

Man bekommt soviel Gutes zurück.

Mein Name ist Tabea Kraußer, ich bin 35 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 2 Töchtern im Kindergarten- und Grundschulalter. Daher interessieren mich die Projekte im Bereich Kinder und Familie natürlich ganz besonders.

In der Oasis Kirche habe ich jahrelang Kinderprojekte durchgeführt und im September 2023 den Verein Special Kids e.V. mitbegründet, in welchem der Fokus auf gelebter Inklusion und Nachhaltigkeit liegt. Jedes Kind ist hier herzlich willkommen.

Durch meine Arbeit bei Special Kids, wurde mir nochmal sehr deutlich bewusst, wie wichtig Vernetzung und Ehrenamt in Lilienthal ist. Nur gemeinsam kann man etwas Neues entstehen lassen und das Leben in Lilienthal noch attraktiver gestalten.

Das war ein Grund, weshalb ich das Büroteam der FAL unterstütze. Mir ist es wichtig, die gute Vernetzung aufrechtzuhalten, auszubauen und den Lilienthaler*innen die großartigen und vielseitigen Angebote näher zu bringen und sie dabei zu unterstützen, das Passende für sich selbst oder ihren Verein zu finden.

Ich kann nur Allen empfehlen den Schritt zu wagen sich selbst zu engagieren. Man bekommt soviel Gutes zurück.

Claudia Mehrtens

Wer nicht offen bleibt für Neues, lernt nichts mehr dazu

Mein Name ist Claudia Mehrtens. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn.
Angefangen mich ehrenamtlich zu engagieren habe ich in der Zeit, als mein Sohn
im Kindergarten war und später in den Schulen bei diversen Ämtern.

In der Freiwilligenagentur bin ich seit Mai 2023 und unterstütze das Büroteam.
Mir macht es Spaß den Lilienthaler*innen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, etwas Gutes zu tun und sie bei der Suche nach einem Ehrenamt zu unterstützen. Dabei kann ich meine Stärken einzusetzen, um etwas passendes zu finden.

Durch das Ehrenamt kann ich mich selbst entfalten und erfahre Wertschätzung. 

Friedrich-Wilhelm Wentrot

Wenn Sie wüssten, wie viel Spaß ein ehrenamtliches Engagement macht, würden auch Sie sich engagieren!

Mein Name ist Friedrich-Wilhelm Wentrot. Seit 1989 wohne ich in Lilienthal und engagiere mich außer als Beisitzer für die Freiwilligenagentur auch im Rat der Bürgerstiftung sowie im Vorstand des Amtmann-Schroeter-Hauses. Dabei bringe ich gerne meine langjährigen Erfahrungen, umfangreichen Kenntnisse und Kontakte ein.

Nach Ausscheiden aus dem Berufsleben habe ich das Privileg, nur noch Aufgaben und Aktivitäten angehen zu können, die mir gemeinsam mit sympathischen Menschen Freude und Spaß machen. Und dafür gibt es im Ehrenamt vielfältige Möglichkeiten. Wenn alle anpacken und sich gegenseitig ergänzen, um gemeinsam etwas zu erreichen, macht das zufrieden und glücklich.
Teamwork kann zwar auch herausfordernd sein, aber das Ziel ist es wert. Zudem lernt man immer wieder neu dazu, lernt nette Leute kennen und bleibt beweglich. 

Marko Reinking

Mein ehrenamtliches Engagement hat mir auch berufliche neue Weg ermöglicht

Ich bin Marko Reinking – 40 Jahre, Familienvater, Arbeitspsychologe und Schauspieler. 
Den größten Teil meiner Zeit arbeite ich selbständig mit Theater und Psychologie. Auf diesem Weg helfe ich Menschen und Organisationen positive Zukunftsbilder zu entwickeln und diese ins Leben zu bringen. Das ist etwas, dass mich erfüllt, weil es sinnvoll ist und meine Leidenschaften vereint.

Ohne ehrenamtliches Engagement wäre mir diese Möglichkeit wohlmöglich verwehrt geblieben. Neben meiner Vorstandstätigkeit im Elternverein „Wir werden immer größer.e.V.“ (Kinderhaus Lilienthal), bin ich seit über 10 Jahren ehrenamtlich im Alsomirschmeckts-Theater.e.V. aktiv. Ein Verein in der freien Kulturszene Bremens, der improvisiertes Theater lehrt, wöchentlich Veranstaltungen realisiert und kreativen Menschen eine begeisterte Gemeinschaft bietet. Die Zeit war gespickt mit klassischer Vorstandstätigkeit, künstlerischer Leitung und der Organisation vieler, vieler Shows, die das Theater über die Jahre auf die Bühne gebracht hat. Der größte ehrenamtliche Beitrag war aber die vielen Shows, die wir alle seit Jahren ohne Gage spielen, um dieses Theater und diese Gemeinschaft zu ermöglichen. Die Entlohnung war und ist: Selbstwirksamkeit, Gemeinsamkeit und Freiheit - bei allem, was wir tun. Das ich irgendwann einen Teil meines Lebensunterhalts damit verdienen kann, war nie der Plan. Umso dankbarer bin ich dafür.

Wenn ich an Ehrenamt denke, kommt mir ein eigenes Zukunftsbild vor Augen. Ich träume davon, dass unsere Gesellschaft in Zukunft mehr Möglichkeiten bietet, die eigene Zeit sinnvoll und selbstwirksam zu gestalten. Ich träume davon, dass Menschen frei vom Zwang der Existenzsicherung entscheiden können, wie sie ihre Zeit und ihre Kompetenzen einsetzen. In Bezug auf das Ehrenamt könnte ich sagen: Ich träume davon, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, mindestens die Hälfte der eigenen Arbeitszeit mit einem Ehrenamt zu füllen. Das stärkt nicht nur das Ehrenamt. Sinnstiftende, erfüllende Tätigkeiten stärken auch die mentale Gesundheit, die individuelle Zufriedenheit und letztlich unser Umfeld und unsere Gesellschaft insgesamt. Wir alle können unsere gemeinsame Zukunft positiv gestalten. Es muss uns nur ermöglicht werden! 


Adresse

Freiwilligenagentur Lilienthal e.V.
Konventshof 4
(Konventshaus)
28865 Lilienthal

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